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Biologie
Polyvalenter Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengang - Hauptfach (mit Option Lehramt Gymnasium)
Sie wollen sich mit der Vielfalt der Lebewesen auseinandersetzen? Sie interessieren sich dafür, wie das Immunsystem funktioniert und welche Aufgaben Zellen haben? Gentechnik finden Sie genauso spannend wie klimatische Veränderungen? Sie möchten künftig als Gymnasiallehrer:in Ihr Wissen an Schülerinnen und Schüler weitergeben? Dann ist der polyvalente Bachelor Biologie an der Universität Freiburg genau das Richtige für Sie!
Um den polyvalenten Bachelor im Fach Biologie erfolgreich studieren zu können, sollten Sie…
- mit dem Gedanken spielen, Lehrer:in zu werden.
- Interesse an biologischen und naturwissenschaftlichen komplexen Vorgängen und Zusammenhängen haben.
- Affinität zu der Nachbardisziplin Chemie besitzen.
Unterrichtssprache: |
Deutsch |
Studienbeginn: |
Wintersemester |
Regelstudienzeit: |
6 Semester für den gesamten Studiengang |
Leistungsumfang: |
180 ECTS-Punkte für den gesamten Studiengang |
Zulassung: |
Erstsemester:
Mit Zulassungsbeschränkung (Universität): Auswahlverfahren
(65 Plätze)
Weitere Informationen zum Auswahlverfahren für Deutsche, Bildungsinländer/innen und EU-Bürger/innen finden Sie in der entsprechenden Auswahlsatzung/Zulassungsordnung unten im Abschnitt „Satzungen“. Höhere Semester:
2. Fachsemester zulassungsbeschränkt (Universität): Die Zugangsvoraussetzungen ergeben sich aus der Auswahlsatzung (siehe dazu unten im Abschnitt "Satzungen"). |
Bewerbungsfrist: |
Erstsemester:
01.06. - 15.07.
Höhere Semester: 2. Fachsemester: 01.06. - 15.07. (Wintersemester), 01.12. - 15.01. (Sommersemester), ab dem 3. Fachsemester: bis 30.09. (Wintersemester), bis 31.03. (Sommersemester) |
Fakultätszugehörigkeit: | Fakultät für Biologie |
Der polyvalente Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengang besteht aus zwei wissenschaftlichen Fächern, die in gleichem Umfang studiert werden, und einem Optionsbereich zur Wahl.
Die Universität Freiburg bietet Ihnen im Fach Biologie eine fundierte biologische Grundausbildung mit einem thematisch sehr breitem Fächerangebot und der Möglichkeit zur Schwerpunktbildung. Dabei werden die Lehrveranstaltungen in Form von Vorlesungen, Praktika, Exkursionen, Übungen und Seminaren angeboten. Die allgemeinbiologischen Grundkenntnisse über das gesamte Spektrum der Biologie werden in Grundmodulen des 1. bis 4. Semesters vermittelt. Dazu zählen:
- Zellbiologie
- Genetik & Molekularbiologie
- Botanik & Evolution der Pflanzen
- Zoologie & Evolution der Tiere
- Physiologie
- Mikrobiologie, Immunbiologie & Biochemie
- Entwicklungsbiologie
- Ökologie
Das Modul Zellbiologie besteht aus einer gleichnamigen Vorlesung, in der Sie sich die notwendigen theoretischen Hintergründe zu Zellstrukturen, Zellorganellen und wichtigen zellbiologischen Vorgängen und Zusammenhängen aneignen sowie der Übung Zellbiologie, Anatomie und Histologie der Pflanzen, in der Sie den Umgang mit dem Hellfeld-Lichtmikroskop üben und sich den histologischen Aufbau der Kormophyten mittels Hellfeld-Lichtmikroskopie erarbeiten.
Das Modul Genetik & Molekularbiologie beinhaltet die Vorlesung Einführung in die Genetik / Molekularbiologie sowie eine Diskussion zur Vorlesung und einen Grundkurs in Genetik / Molekularbiologie, welcher in Form einer Übung stattfindet. Die Vorlesung behandelt grundlegende Probleme der Genetik und Molekularbiologie und stellt allgemeine Prinzipien der Vererbung, des Ablesens der Erbinformation und der Genregulation vor. In der Diskussion werden die in der Vorlesung behandelten Themen innerhalb kleiner Diskussionsgruppen vertieft. Im Grundkurs Genetik / Molekularbiologie erfahren Sie eine kurze theoretische Einführung sowie praktische Übungen, u.a. zu den Themen Polymerasekettenreaktion, RNA-Isolation und Modellorganismen.
Im Modul Botanik und Evolution der Pflanzen belegen Sie die Vorlesung Einführung Morphologie und Evolution der Pflanzen und absolvieren zwei Übungen zur Morphologie und Systematik der Pflanzen sowie ein Tutorat. In der Vorlesung werden die Grundlagen der Phylogenetischen Systematik und die Morphologie und Evolution der Pflanzen von den Algen bis zu den Angiospermen behandelt.
Das Modul Zoologie und Evolution der Tiere beinhaltet die Vorlesung Einführung in die Baupläne und Systeme der Tiere und die Vorlesung Einführung in die Evolutionsbiologie und die Kenntnisse der heimischen Fauna. Darüber hinaus sind zwei Übungen zu den Themen Zoologische Bestimmungsübungen sowie Baupläne der Wirbellosen Teil des Moduls.
In der Physiologie belegen Sie neben der Vorlesung Einführung in die Physiologie einen Grundkurs Pflanzenphysiologie sowie eine Übung zu Neurobiologie, Tierphysiologie und Biophysik. Hierbei erwerben Sie in der Vorlesung grundlegende Kenntnisse auf den Gebieten der Ernährung, des Stofftransports sowie der Sensorik und Signalweitergabe bei Pflanzen und Tieren. Der Grundkurs dient der weiteren Vertiefung der Vorlesungsinhalte, der Vermittlung von Kenntnissen zu grundlegenden Methoden der molekularen Pflanzenphysiologie sowie der Einführung in das wissenschaftliche Experimentieren und Protokollieren. In der Übung führen Sie Experimente aus den Gebieten Neurobiologie, sensorische und vegetative Physiologie durch, beispielsweise zur akustischen Kommunikation bei Grillen.
Das Modul Mikrobiologie, Immunbiologie und Biochemie beinhaltet zwei Vorlesungen und eine Übung, in denen Sie basis- und anwendungsorientierte Themen aus der Mikrobiologie und Immunbiologie besprechen, wie z.B. die Aufgaben des Immunsystems, die grundlegenden Zellfunktionen oder die Rolle von Mikroorganismen in der Erdgeschichte.
Im Modul Entwicklungsbiologie belegen Sie eine Einführungsveranstaltung sowie eine Übung zum Thema Histologie, Anatomie, Embryologie der Wirbeltiere und niederen Deuterostomier. Dabei erwerben Sie ein Verständnis für die Entwicklung multizellularer Tiere und Pflanzen und sammeln in der Übung praktische Erfahrungen, beispielsweise durch die Auswertung histologischer Präparate am Mikroskop.
Im Modul Ökologie belegen Sie je eine Vorlesung zur allgemeinen Ökologie und zur regionalen Vegetationsökologie sowie Übungen zu geobotanischen und zoologischen Geländeübungen. Die Vorlesung zur allgemeinen Ökologie behandelt grundlegende Phänomene der Wirkung abiotischer und biotischer Faktoren auf Organismen und Wechselwirkungen zwischen Lebewesen, u.a. die Themen Klimaveränderungen, Räuber-Beute-Beziehungen und Populationswachstum. Die Vorlesung zur regionalen Vegetationsökologie behandelt die Standorte sowie Flora und Vegetation ausgewählter Lebensräume der gemäßigten Klimazone, mit Fokus auf Südwest-Deutschland und speziell die Exkursionsgebiete um Freiburg. In den geobotanischen Geländeübungen lernen Sie in sechs Exkursionsgebieten Flora, Vegetation und Standorte der Freiburger Umgebung kennen. Die zoologischen Geländeübungen dienen dem Kennenlernen von Lebensräumen und der sie besiedelnden Tiere. Besucht werden vier Standorte, zwei terrestrische und zwei limnische, in der Umgebung von Freiburg: einen Bergbach im Attental, den Opfinger Baggersee, einen Trockenrasen am Schönberg und den Mooswald in Freiburg.
Die chemischen Grundlagen, die für Ihr Studium und Ihren späteren Lehrerberuf unerlässlich sind, werden im Modul Allgemeine, Anorganische und Organische Chemie angeboten. In diesem Modul absolvieren Sie neben zwei Vorlesungen ein chemisches Praktikum und ein dazugehöriges Seminar. Wählen Sie als zweites Hauptfach das Fach Chemie, so sind anstelle des Moduls Allgemeine, Anorganische und Organische Chemie geeignete Lehrveranstaltungen aus dem Lehrangebot der Fakultät für Biologie zu absolvieren.
Im dritten Studienjahr entscheiden Sie sich für eine Vertiefung in einem biologischen Fachgebiet. Dabei können Sie im 5. Semester aus insgesamt 15 Vertiefungsmodulen, die die gesamte Breite der Forschungslandschaft der Freiburger Fakultät für Biologie widerspiegelt, ein Modul auswählen. In der Regel werden die folgenden Vertiefungsmodule angeboten:
- Biochemie
- Entwicklungsbiologie
- Eukaryontengenetik
- Evolutionsökologie
- Funktionelle Morphologie, Biomechanik und Bionik
- Genetik
- Geobotanik
- Immunologie
- Limnologie
- Mikrobiologie
- Molekulare Pflanzenphysiologie
- Neurobiologie
- Pflanzenbiotechnologie
- Tier- und Neurophysiologie
- Zellbiologie
Zum Ende Ihres Studiums schreiben Sie in einem Ihrer beiden Fächer Ihre Bachelorarbeit. Entscheiden Sie sich dafür, Ihre Bachelorarbeit im Fach Biologie zu verfassen, so wird diese im biologischen Fachgebiet geschrieben, in dem Sie Ihre persönliche Vertiefung gewählt haben. Mit der Bachelorarbeit zeigen Sie, dass Sie in der Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Thema Ihres Fachs nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten und die Ergebnisse sachgerecht darzustellen.
Im Optionsbereich treffen Sie die Entscheidung, ob Sie den Werdegang als Gymnasiallehrer:in einschlagen wollen oder die Option Individuellen Studiengestaltung wählen.
Entscheiden Sie sich beim polyvalenten 2-Hauptfächer-Bachelor für die Option Lehramt Gymnasium, dann umfasst das Studium neben den beiden wissenschaftlichen Fächern die Vorlesung Einführung in die Bildungswissenschaften, die immer im Wintersemester angeboten wird, das dreiwöchige Orientierungspraktikum in den Semesterferien zwischen Winter- und Sommersemester sowie Grundlagen der Fachdidaktik. Das lehramtsbezogene Bachelorstudium ermöglicht den Übergang in den Master of Education (M.Ed.) und somit eine Laufbahn als Gymnasiallehrer:in.
Die Option Individuelle Studiengestaltung bietet Ihnen ergänzend zu den zwei Hauptfächern die Möglichkeit, sich zusätzlich fachwissenschaftliche oder interdisziplinäre Inhalte sowie sogenannte Berufsfeldorientierte Kompetenzen (BOK) anzueignen. Im Rahmen der Berufsfeldorientierten Kompetenzen können Sie beispielsweise eine Fremdsprache erlernen oder Kompetenzen in den Bereichen Management, Kommunikation, Medien und EDV erwerben. Im Anschluss an Ihr Bachelorstudium können Sie, sofern Sie die spezifischen Aufnahmevoraussetzungen erfüllen, in einem fachwissenschaftlichen Masterstudium (M.A., M.Sc.) weiterstudieren. Mit dieser Option entscheiden Sie sich gegen eine Laufbahn als Gymnasiallehrer:in.
Deshalb sollten Sie den polyvalenten Bachelor im Fach Biologie an der Universität Freiburg studieren:
- Die lehramtsspezifischen Anteile bereiten Sie optimal auf eine Karriere als Gymnasiallehrer:in vor.
- Sie profitieren von einer exzellenten, serviceorientierten Universitätsbibliothek sowie von einer Vielzahl an Spezialbibliotheken.
- Die Freiburger Biologie zeichnet sich durch eine sehr moderne Ausstattung und eine hervorragende Infrastruktur aus.
- Die Fakultät für Biologie ist eine der forschungsstärksten Fakultäten der Universität Freiburg. Die Fakultät fördert die biologische Forschung und akademische Lehre auf international höchstem Niveau und bietet Forschenden, Lehrenden und Studierenden ein offenes Forum für Wissenschaft, Dialog und Begegnung.
- Die Fachschaft Biologie bietet Ihnen bei allen studienbezogenen Angelegenheiten ein offenes Ohr.
Der polyvalente Bachelorstudiengang bildet die Basis für eine spätere Lehrtätigkeit an allgemeinbildenden Schulen (Gymnasien). Als Voraussetzung für die Zulassung zu einem Referendariat, müssen Sie das Studium in einem Studiengang Master of Education fortführen.
Als Absolvent:in des Bachelorstudiengangs Biologie können Sie darüber hinaus auch im außerschulischen Bereich tätig werden. Aufgrund Ihrer im Studium angeeigneten Fähigkeit zu komplexer und analytischer Denkweise kommen für Sie vielfältige Aufgabenstellungen und Tätigkeitsfelder in Frage. Auch außerhalb der „klassischen“ Biologie gibt es zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten und Nischen.
Mögliche Berufsfelder sind:
- Labor: Gendiagnostik, Forschung und Entwicklung, Biotechnologie
- Hochschule: Universitäre Laufbahn, Außeruniversitäre Forschungsinstitute
- Kommunikation: Wissenschaftsjournalismus, Wissenschaftsredaktion, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Politikberatung
- Unternehmen: Großindustrie (F&E, QM, Vertrieb etc.), Umwelt- oder Ressourcenschutzbeauftragte:r
- Natur: Naturschutzverwaltung, Freiberufliche:r Gutachter:in, Technischer Umweltschutz
(Quelle: https://www.vbio.de/publikationen/berufsbilder-perspektiven/ ist auch im bestehenden Steckbrief angegeben)
Mit dem Bachelorabschluss haben Sie außerdem die Qualifikation erworben, ein fachwissenschaftliches Masterstudium aufzunehmen. Je nach Fachkombination kommen unterschiedliche Masterstudiengänge für Sie in Frage. Möglicherweise müssen für ein konsekutives Masterstudium ECTS-Punkte nachgeholt werden. Genaue Angaben dazu finden Sie in den Zulassungsvoraussetzungen der unterschiedlichen Masterstudiengänge. An der Universität Freiburg werden die folgenden passenden Masterstudiengänge angeboten:
- Master of Education Biologie
- Master of Science Biologie
- Master of Science Neuroscience
- Master of Science Biochemistry & Biophysics
Chemie | Deutsch | Englisch | Französisch | Geographie | Geschichte | Griechisch | Informatik | Italienisch | Katholische Theologie | Latein | Mathematik | Philosophie/Ethik | Physik | Politikwissenschaft | Wirtschaftswissenschaft | Russisch | Spanisch | Sport | Chinesisch
Musik wird an der Musikhochschule Freiburg studiert. Bitte informieren Sie sich rechtzeitg über die dortigen Aufnahmemodalitäten. Sie können jedes Lehramtsfach der Universität Freiburg mit dem künstlerischen Fach Musik kombinieren.
Beachten Sie außerdem: Für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst (Referendariat) in Baden-Württemberg ist im Fach Katholische Theologie die konfessionelle Zugehörigkeit erforderlich. Eine Kombination der Fächer Katholische Theologie und Philosophie/Ethik ohne ein weiteres Fach ist ausgeschlossen.
- Zulassungs- und Immatrikulationsordnung (ZImmO)
- Auswahlsatzung polyvalenter Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengang Biologie
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Auswahlsatzung für höhere Fachsemester
- Studien- und Prüfungsordnung polyvalenter Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengang: Rahmenordnung
- Studien- und Prüfungsordnung polyvalenter Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengang: Anlage A
- Studien- und Prüfungsordnung polyvalenter Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengang: Biologie
-
Studien- und Prüfungsordnung polyvalenter Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengang: Biologie
(Nur bei Studienbeginn vor dem 1. Oktober 2021; Abschluss des Studiums bis spätestens 30. September 2025) - Studien- und Prüfungsordnung polyvalenter Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengang: Anlage C
Rechtlicher Hinweis
Bei den auf dieser Seite vom Dezernat 5 - Recht zur Verfügung gestellten Fassungen von Satzungen (insbesondere Zulassungsordnungen und Auswahlsatzungen sowie Studien- und Prüfungsordnungen) handelt es sich überwiegend um sogenannte Lesefassungen. Das heißt, in den Text der ursprünglichen Satzungen wurden jeweils alle nachfolgend vom Senat der Universität beschlossenen Änderungen eingearbeitet; bei den Bachelor- und Masterprüfungsordnungen handelt es sich in der Regel um Ausschnitte der jeweiligen Prüfungsordnung (Rahmenprüfungsordnung, fachspezifische Bestimmungen und Anlagen).
Alle Lesefassungen wurden mit großer Sorgfalt erstellt. Gleichwohl kann nicht vollständig ausgeschlossen werden, dass hierbei unbemerkt Fehler unterlaufen sind. Rechtlich verbindlich sind daher allein die amtlich bekanntgemachten, das heißt in den Amtlichen Bekanntmachungen der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau bzw. bis zum Jahr 2000 im Amtsblatt des baden-württembergischen Wissenschaftsministeriums veröffentlichten Satzungen und Änderungssatzungen.
Zentrale Studienberatung
Das Service Center Studium - Zentrale Studienberatung (ZSB) der Universität informiert und berät zu allen Fragen, die vor, zu Beginn und während des Studiums auftreten können. Die School of Education „Freiburg Advanced Center of Education“ (FACE) bietet Beratung speziell für Interessierte am Lehramtsstudium. Wenn Sie darüber hinaus noch fachspezifische Fragen haben, können Sie sich auch an die jeweilige Studienfachberatung wenden.
Studienfachberatung
Studiengangkoordinatorin
Dr. Janina Kirsch
Fakultät für Biologie
Altbau, Raum A 307, Gebäude 2
Schänzlestraße 1
79104 Freiburg
Tel.: +49 761 203-2895
Fax: +49 761 203-2894
studium@biologie.uni-freiburg.de
Sprechstunde: (persönlich): Mo-Do 10:30-12 Uhr
Prüfungsamt
Anne Imbery / Liliane Merz
Fakultät für Biologie
Schänzlestr. 1
Altbau, Raum A 309, Gebäude 2 siehe Lageplan
79104 Freiburg
Tel.: +49 (0)761 203 2892
pruefungsamt@biologie.uni-freiburg.de
Sprechstunden (persönlich): Mo - Do von 10:00-12:00
- Fachseite Biologie
-
Biologie OSA
Der Online Studienwahl Assistent (OSA) gibt Ihnen eine realistische Vorschau auf Inhalte, Arbeitsabläufe und Anforderungen des entsprechenden Studienfachs an der Uni Freiburg. Das kostenlose Angebot bietet darüber hinaus Interviews mit Freiburger Studierenden, Selbsttests zu Interessen und Erwartungen und Beispielaufgaben aus der Studieneingangsphase. OSAs zu weiteren Studienfächern gibt es unter http://www.osa.uni-freiburg.de.
Aus der Tabelle der Ergebnisliste können Sie entnehmen, welche Verfahrensnote/Punktzahl im Rahmen des Auswahlverfahrens bzw. welche Wartezeit für eine Zulassung ausgereicht hätte. Die Verfahrensnote bzw. Punktzahl ergibt sich je nach Studienfach aus der Abiturdurchschnittsnote bzw. gewichteten Abitursnoten, Testergebnissen bzw. Ergebnis des Auswahlgesprächs sowie einschlägigen beruflichen oder praktischen Erfahrungen für das jeweilige Studienfach.
2020/2021 | 2021/2022 | 2022/2023 | 2023/2024 | ||||
Auswahl- verfahren |
Wartezeit | Auswahl- verfahren |
Wartezeit | Auswahl- verfahren |
Wartezeit | Auswahl- verfahren |
Wartezeit |
Verfahrensnote/ Punktzahl |
Zahl der Halbjahre | Verfahrensnote/ Punktzahl |
Zahl der Halbjahre | Verfahrensnote/ Punktzahl |
Zahl der Halbjahre | Verfahrensnote/ Punktzahl |
Zahl der Halbjahre |
1.7 | 5 | 2.1 | 5 | 1.8 | 5 | 1.7 | 5 |
Ausführliche Ergebnisliste mit den Ergebnissen des 1., 2. und 3. Nachrückverfahrens.
Bewerberinnen und Bewerber, die nicht Staatsangehörige eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder von Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum sind oder nicht gemäß § 1 Abs. 2 Nr. 2-3 HZVO (Hochschulzulassungsverordnung Baden-Württemberg) Deutschen gleichgestellt sind und/oder keine deutsche Hochschulzugangsberechtigung besitzen, können nicht am Losverfahren teilnehmen.
Losverfahren werden in denjenigen Studiengängen durchgeführt, die zulassungsbeschränkt sind und in denen nicht alle Studienplätze angenommen wurden. Sind nach dem letzten Nachrückverfahren noch Studienplätze frei, werden diese in einem Losverfahren vergeben. Die Antragstellung für die Teilnahme am Losverfahren hat online und für jeden gewünschten Studiengang gesondert zu erfolgen. Bewerbungsfrist für das Wintersemester ist jeweils vom 1. September - 30. September, Bewerbungsfrist für das Sommersemester ist jeweils vom 1. März - 31. März. Anträge, die außerhalb dieser Fristen eingehen, werden nicht berücksichtigt.
Das Online-Bewerberportal für das Losverfahren ist nur während der Bewerbungsfrist und nur für die am Losverfahren teilnehmenden Studiengänge geöffnet.